Film: K3 - UBI - Unser Recht zu Leben
Der Film erklärt in 41 Minuten, was das Grundeinkommen ist und was es nicht ist. Was sind die Unterschiede zum Mindestlohn oder zur Sozialversicherung? Welche Fortschritte gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung und auf welche Pilotstudien kann man zurückgreifen? Er zeichnet seine Geschichte nach, erklärt seine Beweggründe und untersucht, warum und wie die Idee in den letzten Jahren ein viel größeres Publikum und eine noch nie dagewesene Unterstützung erreicht hat.
"UBI, unser Recht zu leben" liefert überzeugende Argumente für die Notwendigkeit der Maßnahme, ist ein Manifest für das UBI in der heutigen Zeit und eine hervorragende Einführung in das Thema.
Der Dokumentarfilm geht auf zwei der wichtigsten Faktoren ein, die das UBI in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte rücken: wirtschaftliche Ungleichheit und technologische Entwicklung. Das Risiko besteht in der Zunahme der Arbeitslosigkeit und der wachsenden Ungleichheit zwischen hoch- und niedrigqualifizierten Arbeitnehmern.
In der Debatte nach der Vorführung des Dokumentarfilms werden wir uns über all diese Themen austauschen.
Kontaktpersonen: Ángel Bravo, Francisco Álvarez, Klaus Sambor
Klaus Sambor ist Österreicher und spricht deutsch: klaus.sambor@aon.at
Der Film erklärt in 41 Minuten, was das Grundeinkommen ist und was es nicht ist. Was sind die Unterschiede zum Mindestlohn oder zur Sozialversicherung? Welche Fortschritte gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung und auf welche Pilotstudien kann man zurückgreifen? Er zeichnet seine Geschichte nach, erklärt seine Beweggründe und untersucht, warum und wie die Idee in den letzten Jahren ein viel größeres Publikum und eine noch nie dagewesene Unterstützung erreicht hat.
"UBI, unser Recht zu leben" liefert überzeugende Argumente für die Notwendigkeit der Maßnahme, ist ein Manifest für das UBI in der heutigen Zeit und eine hervorragende Einführung in das Thema.
Der Dokumentarfilm geht auf zwei der wichtigsten Faktoren ein, die das UBI in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte rücken: wirtschaftliche Ungleichheit und technologische Entwicklung. Das Risiko besteht in der Zunahme der Arbeitslosigkeit und der wachsenden Ungleichheit zwischen hoch- und niedrigqualifizierten Arbeitnehmern.
In der Debatte nach der Vorführung des Dokumentarfilms werden wir uns über all diese Themen austauschen.
Kontaktpersonen: Ángel Bravo, Francisco Álvarez, Klaus Sambor
Klaus Sambor ist Österreicher und spricht deutsch: klaus.sambor@aon.at
Info
Tag:
18.08.2022
Anfangszeit:
16:30
Dauer:
01:30
Raum:
W200 - Kino
Organization:
Track:
Bürgerliche Freiheiten und Demokratie
Sprache:
de