Andere: F1.2 Intersektionalität - Wie Intersektionalität unsere Bewegungen stärker macht
Die Verwendung des Konzepts der Intersektionalität wird in sozialen Bewegungen immer üblicher. Aktivist*innen können sich jetzt als "intersektional" bezeichnen, um die Idee zu vermitteln, dass sie auf die Überschneidung mehrerer Unterdrückungsdynamiken achten und sie ohne Hierarchien bekämpfen.
Obwohl die Verwendung des Konzepts durch Aktivist*innen zwangsläufig lockerer ist als die Verwendung durch Akademiker*innen, hat die Intersektionalität den sozialen Bewegungen geholfen, ein Verständnis der vergangenen und aktuellen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen zu entwickeln, die Menschen unterdrücken, und auch der konkreten Kämpfe und Mobilisierungen gegen diese Strukturen. All dies war der Schlüssel, um sich mögliche Wege zur Emanzipation vorstellen zu können.
Dieses Forum wird die Auswirkungen der Übernahme von Intersektionalität als analytisches Konzept und als Perspektive für soziale Bewegungen untersuchen. Zunächst werden die Podiumsteilnehmer*innen uns dabei helfen, die Brücke zwischen Intersektionalität als Theorie und der Frage zu schlagen, wie sie die Art und Weise, wie wir uns als soziale Bewegungen organisieren, verändern sollte (wie können wir die Machtdynamiken, die in unseren Organisationen im Spiel sind, erkennen und sie angehen?) Dann werden sie ihre Sichtweise darüber teilen, was es bedeutet, ein Verbündeter zu sein, und uns ein Gefühl für die Analysen und Narrative zu geben, die bereits in unseren traditionellen Korpus aufgenommen wurden, aber es verdienen, weiter verbreitet zu werden (dekoloniale Ökologie oder Feminismus zum Beispiel).
Die Verwendung des Konzepts der Intersektionalität wird in sozialen Bewegungen immer üblicher. Aktivist*innen können sich jetzt als "intersektional" bezeichnen, um die Idee zu vermitteln, dass sie auf die Überschneidung mehrerer Unterdrückungsdynamiken achten und sie ohne Hierarchien bekämpfen.
Obwohl die Verwendung des Konzepts durch Aktivist*innen zwangsläufig lockerer ist als die Verwendung durch Akademiker*innen, hat die Intersektionalität den sozialen Bewegungen geholfen, ein Verständnis der vergangenen und aktuellen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen zu entwickeln, die Menschen unterdrücken, und auch der konkreten Kämpfe und Mobilisierungen gegen diese Strukturen. All dies war der Schlüssel, um sich mögliche Wege zur Emanzipation vorstellen zu können.
Dieses Forum wird die Auswirkungen der Übernahme von Intersektionalität als analytisches Konzept und als Perspektive für soziale Bewegungen untersuchen. Zunächst werden die Podiumsteilnehmer*innen uns dabei helfen, die Brücke zwischen Intersektionalität als Theorie und der Frage zu schlagen, wie sie die Art und Weise, wie wir uns als soziale Bewegungen organisieren, verändern sollte (wie können wir die Machtdynamiken, die in unseren Organisationen im Spiel sind, erkennen und sie angehen?) Dann werden sie ihre Sichtweise darüber teilen, was es bedeutet, ein Verbündeter zu sein, und uns ein Gefühl für die Analysen und Narrative zu geben, die bereits in unseren traditionellen Korpus aufgenommen wurden, aber es verdienen, weiter verbreitet zu werden (dekoloniale Ökologie oder Feminismus zum Beispiel).
Info
Tag:
18.08.2022
Anfangszeit:
14:00
Dauer:
01:45
Raum:
Audimax 2
Organization:
Track:
Bürgerliche Freiheiten und Demokratie
Sprache:
de
Links:
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ReferentInnen
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Ali Cicek | |
Payal Parekh | |
Alice Picard | |
James O'Nions |