Film: K2 - Route 4 – a dreadful journey
Ein Film von Boxfish im Auftrag von Sea-Eye und dem Mennonitischen Hilfswerk. Deutschland, 2020, 52min, Regie: Martina Chamrad
Von der Wüste bis zum Mittelmeer: Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, möchten wir nun in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit präsentieren.
Zwar wird „Route 4“ von einem Thema, nämlich der Gefahr, die in und durch Libyen ausgeht, eingerahmt, trotzdem ist es nicht das Ziel, eine durchgängige Geschichte zu erzählen. Vielmehr wollen wir den Zuschauer*innen einen Blick in das Erlebte und Gesehene ermöglichen.
Wir möchten auf von der EU selbsterschaffene Probleme aufmerksam machen, auf das Leid und die Strapazen, die Menschen auf ihren Reisen widerfahren, und auf die unglaubliche Arbeit der NGOs (in diesem Fall Sea-Eye), die als einzige die Aufgabe übernehmen, Menschen im Mittelmeer zu retten.
https://sea-eye.org/route4/
Möglicherweise Filmgespräch mit Aktivist*innen von Sea-Eye
Von der Wüste bis zum Mittelmeer: Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, möchten wir nun in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit präsentieren.
Zwar wird „Route 4“ von einem Thema, nämlich der Gefahr, die in und durch Libyen ausgeht, eingerahmt, trotzdem ist es nicht das Ziel, eine durchgängige Geschichte zu erzählen. Vielmehr wollen wir den Zuschauer*innen einen Blick in das Erlebte und Gesehene ermöglichen.
Wir möchten auf von der EU selbsterschaffene Probleme aufmerksam machen, auf das Leid und die Strapazen, die Menschen auf ihren Reisen widerfahren, und auf die unglaubliche Arbeit der NGOs (in diesem Fall Sea-Eye), die als einzige die Aufgabe übernehmen, Menschen im Mittelmeer zu retten.
https://sea-eye.org/route4/
Möglicherweise Filmgespräch mit Aktivist*innen von Sea-Eye
Info
Tag:
18.08.2022
Anfangszeit:
14:00
Dauer:
01:30
Raum:
W200 - Kino
Organization:
Sprache:
de