Workshop: Visionen für eine solidarische Afrika-EU-Beziehung
EU-Afrika-Beziehungen auf den Kopf stellen
Unser Workshop zielt darauf ab, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen Visionen für eine solidarische Afrika-EU-Beziehung zu entwickeln. Uns ist es wichtig, mit den Teilnehmer*innen im Dialog zu sein, ihr Vorwissen zu aktivieren und gemeinsam kritische Perspektiven zu formulieren. Der Workshop ist interaktiv angelegt und wird nur wenige, gezielt eingesetzte frontale Elemente enthalten.
Dafür geben wir einen kurzen Input in Form eines vielstimmigen Storytellings, gefolgt von Gruppenarbeit mit der Meta-Plan-Methode. Ziel ist, dass die Teilnehmer*innen ein afrikapolitisches „Visionspaket“ mitnehmen.
Die EU-Afrika-Beziehungen sind heute v.a. durch ungleiche Handelspolitiken, strategische Migrationsabwehr und entwicklungspolitisches „Engagement“ geprägt. Gleichzeitig gibt es aber auch eine Beziehung der solidarischen Bewegungen und transkontinentalen Kämpfe.
Uns ist es wichtig, mit den Teilnehmer*innen im Dialog zu sein, ihr Vorwissen zu aktivieren und gemeinsam kritische Perspektiven zu formulieren. Dafür geben wir einen kurzen Input in Form eines vielstimmigen Storytellings, gefolgt von Gruppenarbeit mit der Meta-Plan-Methode, um als Ergebnis ein afrikapolitisches „Visionspaket“ mitzunehmen.
Info
Tag:
06.10.2018
Anfangszeit:
14:45
Dauer:
01:45
Raum:
Raum 3
Organization:
Track:
Kritik und Visionen
Sprache:
de
Links:
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ReferentInnen
Simone Claar | |
Franziska Müller |